Auf dem schnelllebigen Arbeitsmarkt von heute wird es immer wichtiger, schon früh in der Ausbildung Kontakte zwischen Unternehmen und Studierenden zu knüpfen, die berühmte Theorie mit der Praxis zu verbinden. Dies ermöglicht Studierenden, praktische Erfahrungen zu sammeln, verschiedene Branchen kennenzulernen und wichtige Kontakte zu knüpfen, die ihnen den Start ins Berufsleben erleichtern können.
Hochschulen und Unternehmen haben die Vorteile einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit schon lange erkannt. Das hochschulspezifische Programm OPTIBUS ACADEMY FOR UNIVERSITIES, bei dem Optibus-Mitarbeitende Vorlesungen und Seminare an Universitäten besuchen, über Trends und Best Practices im ÖPNV sprechen und die Optibus-Plattform in all ihren Funktionen und Facetten vorstellen, ist nun auch in Deutschland angekommen.
Die Optibus-Mitarbeiter Max Woite und Tommy Gruber besuchten (natürlich mit dem Bus) ein Seminar über Projektmanagement im Transportwesen an der Technischen Universität Berlin, wo sie die Besonderheiten des Projektmanagements in SaaS-Unternehmen diskutierten und die Optibus-Lösung vor Bachelor- und Master-Studenten des Verkehrswesens präsentierten. "Bei Vorlesungen an der Universität geht es nicht nur darum, Wissen weiterzugeben, sondern auch darum, die eigenen Ideen zu artikulieren und zu verteidigen und von den Perspektiven anderer zu lernen", sagt Max Woite, Strategic Presales Engineer bei Optibus.
Einer der Hauptvorteile von Partnerschaften zwischen Hochschulen und Unternehmen besteht darin, dass die Studierenden wertvolle Berufserfahrung sammeln können. Dies kann den Studierenden helfen, die Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln, die sie für ihren beruflichen Erfolg benötigen, und den Unternehmen Zugang zu einem Pool talentierter und motivierter junger Fachkräfte verschaffen. "Praktische Einblicke durch Unternehmen bilden die so oft genannte Brücke zwischen Theorie und Praxis, die den Studierenden die Möglichkeit gibt, Wissen in Kompetenzen umzuwandeln sowie ihr Verständnis der Materie zu testen und zu verfeinern", sagt Daniel Goldmann, Leiter des Seminars für Projektmanagement im Verkehrswesen an der TU Berlin.
Partnerschaften zwischen Universitäten und Unternehmen können schlussendlich auch zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Durch die Zusammenarbeit können Universitäten und Unternehmen zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Stimulierung von Innovationen beitragen, was im Bereich des ÖPNV heutzutage mehr denn je benötigt wird. Nur so kann die Branche den Bedürfnissen und Anforderungen an nachhaltige und zukunftssichere Mobilität gerecht werden.
Da das Programm bereits in einigen Ländern weltweit etabliert ist, erleichtert es auf der einen Seite die Vernetzung auf lokaler Ebene, aber eben auch den internationalen Austausch.
Zacherie Sacha Chebance, der das OPTIBUS ACADEMY FOR UNIVERSITIES Programm ins Leben gerufen hat, ist zuversichtlich: "Diese Initiative wird nicht nur die Zukunft der Planung und Disposition des ÖPNV fördern, sondern auch zur Schaffung eines Mobilitäts-Ökosystems in der Region beitragen, in dem aktuelle und zukünftige Branchenexperten mit unterschiedlichem Hintergrund zusammenkommen und ihr Wissen im Sinne eines besseren, nachhaltigeren und effizienteren öffentliches Verkehrswesens austauschen."
Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten dieser Partnerschaften erfahren möchten, können Sie uns unter info@optibus.com kontaktieren.